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Aktuelle Baustellen und Hinweise

Barrierefreier Ausbau der Bushaltestellen geht weiter

Seit 2020 werden die Bussteige in Haan schrittweise barrierefrei ausgebaut. Ab Dienstag, 17.01.2023, starten die nächsten Arbeiten. Insgesamt sieben Bussteige sind in der Planung.

Zu den Neuerungen gehört der Einbau eines kontrastierten, taktilen (den Tastsinn betreffenden) Leitsystems zur Führung seheingeschränkter Fahrgäste. Um den Einstieg in den Bus möglichst einfach zu gestalten, wird das Bord durch die Anlage eines ca. 18 cm hohen, so genannten Buskapsteins erhöht.

Die erste Maßnahme beginnt in dieser Woche am Bussteig Hochdahler Straße St. 1.

Nachfolgend werden folgende Bussteige ausgebaut:

  • Hochdahler Straße St. 3: 30.01.2023 – 11.02.2023
  • Am Hühnerbach St. 2: 13.02.2023 – 25.02.2023
  • Dieker Straße St. 2: 27.02.2023 – 11.03.2023
  • Böttingerstraße St. 2: 13.03.2023 – 25.03.2023
  • Dieker Straße St. 1: 27.03.2023 – 08.04.2023
  • Böttingerstraße St. 1: 10.04.2023 – 22.04.2023

Abhängig der Witterungsverhältnisse, können die Bauzeiten variieren. Für den entsprechenden Zeitraum werden Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Für Anmerkungen und Hinweise steht Ihnen das Tiefbauamt gerne zur Verfügung (Telefon: 02129 911-0, Tiefbauamt@stadt-haan.de).

Das Projekt wird vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gefördert. Haushaltseigene Mittel der Stadt Haan werden nach Abschluss der Arbeiten entsprechend vom VRR erstattet.

Kontakt

Rathaus Gartenstadt Haan

Kaiserstraße 85
42781 Haan

Nächste Straßenmarkierungsarbeiten im Stadtgebiet Haan stehen an

Nächste Straßenmarkierungsarbeiten im Stadtgebiet Haan stehen an

Im Zuge der diesjährigen Markierungsarbeiten im Stadtgebiet Haan stehen als nächste
Projekte die beidseitigen Fahrradschutzstreifen auf der Alleestraße von Haus-Nr. 8 bis 24 und von Haus-Nr. 3 bis 9 an. Hierbei handelt es sich um die Umsetzung eines Teilbausteins des Radverkehrskonzeptes der Stadt Haan.

Die Arbeiten erfolgen ab dem 07.12.2022. In diesem Abschnitt wird ein absolutes Haltverbot eingerichtet.

Das bisher praktizierte Fahrbahnrandparken wird nach Herstellung des Fahrradschutzstreifens nicht mehr möglich sein.

Hintergrund:
Die Markierung von Radschutzstreifen im Stadtgebiet erfolgt auf Grundlage des vom Rat der Stadt Haan in 2018 beschlossenen Verkehrsentwicklungsplanes. Die mit der Markierung von Radschutzstreifen einhergehende Stärkung des Radverkehrs entspricht auch den neuen gesetzlichen Vorgaben des Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetzes (FaNaG), das eine stärkere Gleichberechtigung der schwächeren Verkehrsteilnehmenden - wie Zufußgehende und Radfahrende - zum motorisierten Verkehr vorsieht. So führt § 16 II Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz aus, dass die jeweiligen Träger der Straßenbaulast zur "Gewährleistung einer hohen Qualität und möglichst weitgehenden Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit... die Verbesserung der bestehenden Radverkehrsinfrastruktur voran ..." (zu) treiben (haben).

Straßenmarkierungsarbeiten im Stadtgebiet Haan

Im Zuge der diesjährigen Markierungsarbeiten im Stadtgebiet Haan stehen als nächste Projekte die beidseitigen Fahrradschutzstreifen auf der Alleestraße und der Düsseldorfer Straße an.

Hierbei handelt es sich um die Umsetzung eines Teilbausteins des Radverkehrskonzeptes der Stadt Haan.

Die Arbeiten erfolgen ab dem 22.11.2022 und betreffen folgende Abschnitte:

• Alleestraße von Haus-Nr. 8 bis 24 und von Haus-Nr. 3 bis 9
• Düsseldorfer Straße von Haus-Nr. 15 bis 47.

Für die Dauer der Markierungsarbeiten wird in den jeweiligen Straßenabschnitten ein absolutes Haltverbot eingerichtet.

Das bisher insbesondere auf der Düsseldorfer Straße praktizierte Fahrbahnrandparken wird nach Herstellung des Fahrradschutzstreifens nicht mehr möglich sein.

Bitte beachten Sie: Der Beginn der Markierungsarbeiten ist für den 22.11. geplant. Da diese Arbeiten jedoch extrem witterungsabhängig sind, kann kein konkreter Zeitraum benannt werden. Wenn es trocken und über 0 Grad bleibt, können die Arbeiten zügig erledigt werden. Bei Regen oder Minustemperaturen können die Arbeiten nicht durchgeführt werden und verzögern sich dementsprechend.