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Haan entdecken

Denkmäler in Haan

Die Gartenstadt Haan besitzt viele denkmalgeschützte Bauten. In Teilen der Haaner Innenstadt finden sich zum Beispiel entlang der Kaiserstraße zahlreichen unter Denkmalschutz stehende Häuser mit dunklem Schiefer und grünen Fensterläden im typischen Stil der bergischen Architektur. Sie geben dem Zentrum von Haan eine ganz besondere Atmosphäre.

Für einen historischen Stadtrundgang durch den „Denkmalbereich II - Stadtmitte Haan“ kann der dazugehörige Flyer als Informationsquelle genutzt werden.

Historisches Dorf Gruiten

Ein Abstecher in das historische Dorf Gruiten ist für jede Besucherin und jeden Besucher der Gartenstadt ein Muss. Bis in die 1960er Jahre noch geprägt durch den Kalkabbau, ist das Dorf nun ein malerisches Kleinod, das mit seinen gut erhaltenen Fachwerkhäusern den größten denkmalgeschützten Teil der Stadt und ein typisch bergisches Dorf darstellt.

Der Bürger- und Verkehrsverein Gruiten e.V. hat mit der Hearonymus GmbH und finanzieller Unterstützung der Stadt Haan eine lohnenswerte digitale Stadtführung, die über das Smartphone abgerufen werden kann, speziell für das historische Dorf Gruiten entwickelt. Mit diesem Audio Guide wurde die Möglichkeit geschaffen, flexibel, komprimiert und ohne Aufwand einen Überblick über die wichtigsten Informationen und Geschichten zum Gruiten Dorf zu geben. In 22 Kapiteln mit einer Dauer von insgesamt 46 Minuten wird Interessierten vor Ort und von zu Hause die Schönheit des Dorfes in leicht verständlicher Form vermittelt.

Um den Audio Guide für Gruiten Dorf abzuhören, muss die kostenlose App von Hearonymus mit dem eigenen Smartphone heruntergeladen werden. Dort kann über die Suchfunktion die Stadtführung zum Gruiten Dorf gesucht werden. Unter dem Link hearonymus guide haben Sie ebenfalls Zugang. Hearonymus bietet auch die Möglichkeit den Audio Guide über das historische Gruiten Dorf bereits zu Hause herunterzuladen, sodass bei fehlender Internetverbindung vor Ort, die Aufnahmen trotzdem abgehört werden können.

Außerdem befindet sich an vielen Stationen in Gruiten Dorf ein QR-Code als Hinweis auf den Audio Guide. QR-Code zum Audio Guide

Darüber hinaus bietet der Bürger- und Verkehrsverein Gruiten e.V. eine Broschüre an, mit der sich ebenfalls dieser wunderbare Fleck, das historische Dorf Gruiten, erkunden lässt.

Wer noch tiefer in die Geschichte des Dorfes einsteigen möchte, dem sei die folgende Website empfohlen:

Grube 7

Heute ist kaum vorstellbar, dass das wunderschöne Naturschutz- und Naherholungsgebiet, die Grube 7, vor einigen Jahrzehnten noch ein Steinbruch war, in dem große Mengen an Dolomit aus der Erde befördert wurden. 1997 wurde der Steinbruch als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Heute bietet das sich selbst überlassene Gebiet mehreren Hundert schützenswerten Pflanzen- und Tierarten, wie Orchideen sowie Kreuz- und Geburtshelferkröten, eine Heimat. Die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt e.V. kümmert sich nun um die Fläche.

Auch wenn das Naturschutzgebiet nicht betreten werden darf, gibt es tolle Wanderwege auf denen sich die Grube 7 erkunden lässt. Aussichtspunkte, die an den alten Bruchkanten liegen, ermöglichen zudem einen hervorragenden Blick in diesen Fleck mit herrlicher Natur.

Nähere Informationen gibt es auf der Seite der Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Haan e.V. (AGNU)

 

Heimatmuseum "Haus Stöcken"

1365 wurde das Haus erstmals urkundlich erwähnt. Es ist das Geburtshaus des Heimat- und Mundartdichters Jakob Litsch. Der leidenschaftliche Sammler hatte daraus ein Museum gemacht – heute das einzige Heimatmuseum der Stadt Haan.

Viele alte Gegenstände, manche typisch für Haan und Umgebung, sind im Museum zu sehen. Etwa eine Pistolensammlung, eine Dröppelmina und alte Rechnungen. Lieblingsstück von Anne Backhaus, der jetzigen Eigentümerin des Hauses Stöcken, ist der Dariuskopf vom Taufbecken der alten Haaner Kirche.

Ansprechpartnerin:

Heimatmuseum "Haus Stöcken"

Anne Backhaus

Stöcken 1
42781 Haan

E-Mail: backhaus@licht-im-raum.de 

Königs Klassik-Radios - Das Autoradiomuseum

Alle Oldtimerfans sollten ein Besuch im Autoradiomuseum unbedingt einplanen. 2002 wurde das erste Autoradiomuseum hier in Haan eröffnet, in dem seltene Autoradios bestaunt werden können.

 

Stadtführungen in Haan

Wenn Sie die Gartenstadt Haan kennenlernen und entdecken möchten, dann buchen Sie eine Stadtführung über die VHS Hilden/Haan, die verschiedenste Angebote auf ihrer Internetseite anbietet. Eine Anmeldung ist nur über die VHS möglich.

Führungen durch das historische Gruiten Dorf können auf Anfrage über den Bürger- und Verkehrsverein Gruiten e.V. gebucht werden.

 

Die Itter - Mühlen und Kotten - historische Entwicklung

Die Itter

Die Itter mit ihren 19.939 Meter entspringt in Solingen-Gräfrath am Haus Grünewald und mündet in den Rhein. Der Flusslauf durchfließt mehrere Städte – Solingen, Haan, Hilden und Düsseldorf. Über weite Strecken bildet sie die Stadtgrenze zwischen Haan und Solingen. Verschiedene Bäche fließen in die Itter. Auf Haaner Stadtgebiet sind das u.a. der Haaner und Heidberger Bach. Rund 4 km zieht sich der Flusslauf über das Haaner Stadtgebiet.

Industrielle Nutzung der Itter

Das Ittertal auf Haaner Stadtgebiet ist heute ein herrlicher Fleck Natur und ist seit 1997 als Naturschutzgebiet ausgezeichnet. Es ist kaum zu glauben, dass in diesem Tal vor einigen Jahrhunderten ein großer Industriezweig angesiedelt war und die Wasserkraft der Itter als Energiequelle stark genutzt wurde. Mehrere Jahrhunderte wurden Klingen mit Wasserkraft geschliffen und Getreide gemahlen. Die Itter trieb die Wasserräder der Schleifkotten und die Mühlräder in den Mühlen an.

Diese Industrie war nicht nur auf Haaner Gebiet entlang der Itter angesiedelt, sondern auch in den Nachbarstädten Solingen - heute bekannt als Klingenstadt - und Hilden verbreitet. Zudem wurde die Wasserkraft an vielen anderen Flüssen im Bergischen Land, wie u.a. der Wupper, genutzt, da die Region aufgrund der Topografie gute Bedingungen dafür bot.

Zu Beginn waren es hauptsächlich Schwerterklingen, die gefertigt wurden. Später wurden vielmehr Klingen für Messer und Scheren sowie Rasierklingen gefertigt. Eine erste fundierte Beschreibung von Betrieben an der Itter gab es wohl im 15 Jh. In den folgenden Jahrhunderten florierte das Handwerk und viele Werks- und Betriebsstätten, sogenannte Kotten, waren entlang des Flusses zu finden.

Jeder Betreiber eines Kottens oder einer Mühle musste eine Abgabe leisten, die als Wasserkenntnis bezeichnet wurde. Diese musste damals an die Landesherren, die Eigentümer der Flüsse, abgegeben werden. Es gab verschiedene Verordnungen, mit denen festgeschrieben war, wie die Werkstätten Wasser für ihren Betrieb aus den Flüssen entnehmen durften.

Um einen Kotten in Betrieb zu nehmen, wurde das Wasser aufgestaut. Dafür war eine Genehmigung erforderlich. In den Ausarbeitungen vom Landschaftsverband Rheinland wird anschaulich eine Stauanlage beschrieben: "Bei der Anlage eines neuen Stauteiches musste ein neuer Seitenarm des Baches hergestellt werden, der aus einem Ober- und Untergraben bestand. Eine verschließbare Einlaufschleuse - Gewaltschütz - genannt, regelte die Wasserzufuhr vom Bach her. Das vom Bach abgeleitete Wasser sammelte sich in einem Stauteich. Der Teich hatte meistens zwei Ausläufe, durch die das Wasser in den Untergraben gelangte, um sich an dessen Ende wieder mit dem Mutterbach zu vereinen." (Ludwig Lunkenheimer, Schleifkotten, Mühlen und Hämmer an den Solinger Bächen, in: Landschaftsverband Rheinland, Arbeitsheft 33, Seite 10.)

Der Beruf des Schleifers war ungesund und nicht ungefährlich. Viele starben früh. Die Schleifer atmeten bei ihrer Tätigkeit Feinstaub ein und erkrankten häufig an Lungenschwindsucht und Silikos (Schleiferkrankheit). Zudem war die Arbeit schwer, sodass viele mit der Zeit große körperliche Probleme bekamen. Arbeitsunfälle waren keine Seltenheit. Wenn Schleifsteine während des Betriebes auseinanderbrachen, waren die einzelnen Stück, die umherflogen und die Arbeiter trafen, oft tödlich. Auch wenn lange bekannt war, unter welchen Zuständen die Schleifer arbeiteten, wurde erst deutlich später etwas für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen getan.

Detaillierte Informationen zum Handwerk des Schleifers und den Gesundheitsgefahren finden Sie auf der Website "Zeitspurensuche", die für die Texte u.a. als Quelle dient:
Zeitspurensuche - Die Klingenhandwerker

Auf Haaner Stadtgebiet gab es insgesamt vier Kotten und drei Mühlen, die entlang der Itter lagen. Zudem gab es in Haan weitere Kotten und Mühlen an anderen Bachläufen, wie dem Hühnerbach und Mahnertbach. Die Kotten und Mühlen an der Itter waren über die Jahrhunderte in verschiedenen Besitzverhältnissen. Die Elektrizität ersetzte später die Wasserkraft und die Betriebe waren nicht mehr darauf angewiesen, dass der Standort des Betriebes direkt an einem Flusslauf lag.

Heute sind nicht mehr alle Gebäude der Haaner Kotten und Mühlen erhalten. Die Gebäude werden nicht mehr als Werkstätten genutzt und die Wassergräben und Stauwehre sind nicht mehr in Betrieb. Viele befinden sich heute in privatem Besitz und dienen als Wohnungen oder werden zum Teil als Gaststätten genutzt.

Überblick Kotten und Mühlen auf Haaner Stadtgebiet mit Fotos

Im Folgenden wird Ihnen ein Überblick zu den Kotten und Mühlen auf Haaner Stadtgebiet (in der Reihenfolge ihrer Lage an der Itter flussabwärts) gegeben. Die Karte von Eric Phillipp Ploennies aus der Zeit 1715 dient als gute Übersicht und wird in allen Zusammenstellungen von Informationen zu den Kotten an der Itter herangezogen. Zudem gibt Ihnen die aktuelle Wanderkarte mit der Streckenführung entlang der Mühlen und Kotten ebenfalls einen Überblick über die Lage der Gebäude.

Bastianskotten an der Itter

Der Bastianskotten - teilweise auch als Bausekotten bezeichnet - war ein Schleifkotten, den es bereits im 18 Jh. gab. Er ist nach einem früheren Besitzer benannt. Im Bastianskotten wurden bis 1912 - vielleicht sogar noch einige Jahre länger - an bis zu 20 Schleifstellen Rasiermesser, Taschenmesser sowie Besteck geschliffen. Heute ist der Kotten in privatem Besitz. Das Fachwerkhaus steht noch.

Ernenkotten an der Itter

Der Ernenkotten, der zunächst auch als Mutz- oder Weckskotten verzeichnet wurde, ist ebenfalls Anfang des 18 Jh. bereits erwähnt. Mutz und Wecks waren um 1780 die Eigentümer. Damals war die Schleiferei noch in einem kleinen Nebengebäude untergebracht und beherbergte nur fünf Arbeitsplätze. 1842 wurde von Carl Wilhelm Ern, dem neuen Eigentümer, ein deutlich größerer Schleifkotten, anstelle der alten Gebäude, errichtet. Bereits einige Jahre später wurden dort u.a. auch Rasiermesser geschliffen. Um 1860 befanden sich 32 Arbeitsstellen im Ernenkotten und ca. 20 Personen waren im Betrieb angestellt.

Ab 1873 begann im Ernenkotten auch die komplette Herstellung, nicht nur das Schleifen, der Rasiermesser. Der Schleifer Carl Friedrich Ern (Enkel von Carl Wilhlem Ern) hatte sich auf deren Herstellung spezialisiert. Dafür wurden neben dem Schleifkotten eine Schmiede und ein Bereich, um die Messer zu Härten, errichtet. Einige Jahre später wurde die Herstellung der Rasiermesser an einen anderen Ort verlegt.

Der Ernenkotten, der noch bis 1962 in Betrieb war, steht auch heute noch. Das verschieferte Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz und wird als Wohnhaus genutzt.

Der Ober- und Untergraben sowie das Wasserrad, die 1985 restauriert wurden, sind heute noch vorhanden.

Zur Person Carl Friedrich Ern:

Carl Friedrich Ern erfand 1893 die erste Rasiermesserschleifmaschine und wurde damit weltweit bekannt.



Heidberger Mühle an der Itter

Im 16 Jh. wird die Heidberger Mühle, die unmittelbar an der Itter liegt, zunächst als Schleifkotten erwähnt. Später um 1700 wird sie dann als Mühle aufgeführt, in der Getreide gemahlen wurde.

Seit Anfang des 20 Jh. ist die Heidberger Mühle ein bekanntes und beliebtes Auflugsziel. Das heutige Restaurant wurde 1784 als Wohngebäude an der Mühle im barocken Stil errichtet und 1900 zur Gaststätte umgebaut. Die Mühle war 1894 bereits stillgelegt worden und das Gebäude wurde einige Zeit später abgerissen. Das ehemalige Wohngebäude ist heute als Baudenkmal in der Denkmalliste der Stadt Haan aufgeführt.

Neben der Gaststätte gibt es einen Gondelteich, in dem - den Modellen aus Holland nachempfunden - eine Windmühle steht.

Im Herbst 2006 wurde die Windmühle, die bis heute ein Wahrzeichen des Restaurants ist, durch einen Brand völlig zerstört und bis zum Sommer 2007 wiederaufgebaut.

Website des heutigen Restaurants:
Restaurant Heidberger Mühle


Köllerskotten am Haaner Bach

Nahe der Heidberger Mühle, jedoch nicht an der Itter, sondern am Haaner Bach gelegen, gab es den Köllerskotten. Die Gebäude sind ebenfalls auch heute noch erhalten. 1953 wurde der Betrieb eingestellt.

Breidenmühle an der Itter

Die Breidmühle gab es wahrscheinlich schon vor dem 16 Jh. Benannt nach einer der ersten Eigentümer, Familie Breidt. Hier wurden Früchte und Getreide gemahlen bis etwas Mitte des 19. Jahrhunderts. Da es in der nahen Umgebung zwei andere, deutlich besser gelegene Mühlen gab, wurde die Mühle 1846 in einen Schleifkotten umgebaut, in dem Messer und Scheren geschliffen wurden. Ab diesem Zeitpunkt ist der Betrieb als Breidenkotten erwähnt. Um 1900, kurz bevor der Betrieb eingestellt wurde, arbeiteten um die 20 Schleifer im Betrieb. Kurz danach wurde das Kottengebäude abgerissen. Das neben dem Schleifkotten gelegene Wohnhaus steht heute noch.

Beide Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.

Schaafenkotten an der Itter

Der Schleifkotten wurde vermutlich nach der früheren Eigentümerfamilie Schaaf benannt. Seit 1742 ist er als Schaafenkotten bezeichnet. Ein Wasserrad von 6 m Durchmesser trieb die Schleifsteine an, an denen bis Ende der 1940er Jahre große Messer (Langmesser) und Rasiermesser geschliffen wurden. 1905 waren um die 15 Schleifer dort tätig. Um 1972 wurde das Gebäude in ein Wohnhaus umgewandelt und die Wasserkraft zeitweise zur Stromerzeugung genutzt. Das Haus ist heute Baudenkmal. Der Ober- und Untergraben sind ebenfalls heute noch erhalten.

Brucher Mühle an der Itter

Im 18 Jh. wurde die Mühle erwähnt. Ab 1877 wurde sie nach einem Brand neu aufgebaut. Ab diesem Zeitpunkt wurden alle Getreidearten zur Herstellung von Brot und Futtermitteln dort gemahlen. 1939 wurde die Mühle stillgelegt und zu einem gut besuchten Ausflugslokal, das jedoch 1970 schon schloss. Nach einem neuen Brand wurde der Schaden vollständig behoben, das Gebäude jedoch nur noch als Wohnhaus genutzt.

Brucher Kotten an der Itter

Dieser Schleifkotten lag an der Stelle der Itter, die das beste Gefälle aufwies und bestand bereits in 16 Jh. Bis zu 30 Schleifer arbeiteten zeitweise an den Schleifsteinen. 1945 ersetzte der Strom den Antrieb und das Wasserrad hatte ausgedient. 1959 war der Kotten das letzte Jahr in Betrieb und es wurden zumindest noch in einem Raum Scheren und andere Schneidwaren geschliffen. Das Gebäude wurde 1976/77 restauriert, steht heute unter Denkmalschutz und wird privat als Wohnhaus genutzt.

Diekermühle am Hühnerbach

Die Diekermühle war eine Getreidemühle, die 1544 erwähnt wurde. Sie liegt am Hühnerbach. Das heute vorhandene Gebäude, ein Schieferhaus, wird vermutlich ein Teil des früheren Mühlengebäudes gewesen sein.

Mahnertmühle am Mahnerter Bach

Die Mahnertmühle wurde bis 1920 genutzt. Heute ist dort ein Restaurant eingezogen. Das Fachwerkhaus steht auf der Haaner Denkmalliste.

Mehr Informationen zur Geschichte der Mahnertmühle finden Sie auf der Website des Restaurants:
Mahnertmühle/Geschichte

Wanderroute entlang der Haaner Mühlen und Kotten

Wandern Sie entlang der ehemaligen Haaner Mühlen und Kotten. Die Wanderroute entnehmen Sie bitte dem Wanderflyer: 

Die Route ist auch über die neanderland STEIG Wander-App digital abrufbar Die neanderland STEIG Wander-App | neanderlandSTEIG.

Informationsquellen

Alle Informationen sind anhand folgender Informationsquellen zusammengestellt worden. In diesen finden sich weitaus detailliertere Schilderungen:

Zeitspurensuche

Ludwig Lunkenheimer, Schleifkotten, Mühlen und Hämmer an den Solinger Bächen, in: Landschaftsverband Rheinland, Landeskonservator Rheinland, Arbeitsheft 33.

Denkmalliste der Stadt Haan.