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Beratung & Betreuung


Anfang Oktober 2020 hat Frau Christine Kadach die Aufgabe als Integrationsmanagerin und Ehrenamtskoordinatorin im Amt für Soziales und Integration übernommen.

Ziel der Stadtverwaltung ist die Förderung des Integrationsprozesses der geflüchteten Menschen mit Bleibeperspektive. Dafür ist eine intensive Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Helfern notwendig und gewünscht. Zudem baut Frau Kadach für die Stadt Haan ein Integrationsmonitoring auf.

Das Ehrenamt in Haan leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Dieses unverzichtbare bürgerschaftliche Engagement unterstützt die Stadtverwaltung in vielen unterschiedlichen Bereichen natürlich sehr gern. Die Ehrenamtler*innen können den Betroffenen besser auf Augenhöhe begegnen und Vertrauen aufbauen als es einer Behörde möglich ist und tragen so dazu bei, dass Integration in unserer Stadt stattfindet und Haan zur Heimat für neue Einwohner wird. Die Beteiligten setzen ihre Freizeit dafür ein, Menschen mit Migrationshintergrund in dieser besonderen Lebenssituation zu helfen.

Den Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember, an dem weltweit freiwilliges Engagement in der Gesellschaft geehrt wird, nimmt Bürgermeisterin Dr. Warnecke zum Anlass, ihren ganz besonderen Dank an die vielen ehrenamtlichen Unterstützer*innen in Haan zu richten: „Ohne Ihr Engagement wäre die Zukunftsperspektive einiger Mitmenschen zweifellos schwieriger. Ihre Kreativität und Ihr unermüdlicher Eifer sind

Garanten für eine bessere Orientierung in unserer Gesellschaft. Ich danke Ihnen herzlich und würde mich freuen, Sie auch zukünftig an der Seite der Stadtverwaltung zu wissen.“ 

Christine Kadach ergänzt: „Ich bin dankbar, dass so viele Menschen ihre Freizeit dafür nutzen, um anderen Menschen zu helfen. Ich sehe auch mit wie viel Engagement und Verantwortung dieses gemacht wird. Diese Hilfe findet in den Familien, in Vereinen oder Institutionen statt. Sei es bei der Tafel, der Kleiderkammer, in Sportvereinen oder in vielen anderen Bereichen. Ohne diesen Einsatz wäre vieles nicht möglich. Ich möchte das in Zukunft auch transparenter machen. In diesem Jahr befinden wir uns aufgrund der Corona-Pandemie in einer besonderen Situation, in der Begegnungen leider nur sehr eingeschränkt möglich sind und diese Situation wird uns noch eine Weile begleiten. Trotzdem ist die Integrationsarbeit mit großer Sorgfalt weiterzuführen. Auch dafür werden wir neue Wege finden, um mit den Menschen in Kontakt zu bleiben.“