Kleidung
Durch Produktionsweise, Transport und Materialien kann der Konsum von Kleidung umwelt- und klimaschädigend sein. Gerade durch die häufig entstehenden großen Lieferketten, besitzt ein Kleidungsstück daher einen CO2-Ausstoß. Folgende Tipps können dabei helfen, den CO2-Ausstoß und die Umweltbelastung zu senken:
- Das Konsumverhalten beschränken: Je weniger Kleidung konsumiert wird, desto geringer fällt die CO2-Bilanz aus.
- Second Hand kaufen: Durch den Kauf von bereits produzierten Produkten, entstehen keine neuen Belastungen für Klima und Umwelt.
- Auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit achten: Ökologisch und fair erzeugte und gehandelte Kleidung besitzt aufgrund der verwendeten Materialien meist eine geringere Umweltbelastung. Außerdem werden die Angestellten zu besseren Löhnen bezahlt als solche bei Kleidung aus Discountern.
- Um natürlich produzierte Kleidung zu kaufen sollte Gentechnik und Giftstoffe ausgeschlossen sein.
- Die Kleidung sollte nicht aus bedrohten Tierarten bestehen.
- Auf folgende Siegel kann geachtet werden: GOTS-Siegel, Label von IVN, FairTrade, Bluesign und Öko-Tex