Sprungziele
Inhalt

Kleidung

Durch Produktionsweise, Transport und Materialien kann der Konsum von Kleidung umwelt- und klimaschädigend sein. Gerade durch die häufig entstehenden großen Lieferketten, besitzt ein Kleidungsstück daher einen CO2-Ausstoß. Folgende Tipps können dabei helfen, den CO2-Ausstoß und die Umweltbelastung zu senken:

  1. Das Konsumverhalten beschränken: Je weniger Kleidung konsumiert wird, desto geringer fällt die CO2-Bilanz aus.
  2. Second Hand kaufen: Durch den Kauf von bereits produzierten Produkten, entstehen keine neuen Belastungen für Klima und Umwelt.
  3. Auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit achten: Ökologisch und fair erzeugte und gehandelte Kleidung besitzt aufgrund der verwendeten Materialien meist eine geringere Umweltbelastung. Außerdem werden die Angestellten zu besseren Löhnen bezahlt als solche bei Kleidung aus Discountern.
  4. Um natürlich produzierte Kleidung  zu kaufen sollte Gentechnik und Giftstoffe ausgeschlossen sein.
  5. Die Kleidung sollte nicht aus bedrohten Tierarten bestehen.
  6. Auf folgende Siegel kann geachtet werden: GOTS-Siegel, Label von IVN, FairTrade, Bluesign und Öko-Tex