Zwischenpräsentation und zweite Ideenwerkstatt zur Entwicklungsfläche „Tenger-Nord“ am 21.01.2025
Die WILMA Wohnen Rheinland Projekte GmbH beabsichtigt die Durchführung einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung der Fläche „Tenger-Nord“.
Die Fläche ist Bestandteil der 16 Flächen, für die der Ausschuss für Stadtentwicklung, Planung und Bau (SPUBA) bei seiner Sondersitzung am 22.05.2024 die größte Eignung festgestellt hat, den Wohnungsbedarf in den nächsten zehn Jahren zu decken.
Um bereits vor einem möglichen Bebauungsplanverfahren die Öffentlichkeit und auch die Nachbarschaft frühzeitig in die Planung einbeziehen, wird ein offenes Werkstattverfahren vorgeschaltet. Durch das kooperative Werkstattverfahren soll ein städtebauliches Gesamtkonzept im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren entwickelt werden.
Im Herbst vergangenen Jahres fand dazu bereits die öffentliche Auftaktveranstaltung statt, auf der interessierte Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Anregungen einbringen konnten. Ziel des Werkstattverfahrens ist, mit den Anregungen aus der Bürgerschaft ein neues Wohnquartier zu entwickeln, welches sich in die bestehende Nachbarschaft und in die umliegenden Strukturen einfügt und diese sinnvoll ergänzt. Die bei der Infowerkstatt eingebrachten Ideen und Anregungen sind in dieser Präsentation dokumentiert.
Auf dieser Grundlage haben zwei Stadtplanungsbüro nun erste Konzepte erarbeitet, die präsentiert und diskutiert werden sollen.
Dazu laden die WILMA Wohnen Rheinland Projekte GmbH und das Büro ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Zwischenprästation und zweiten Ideenwerkstatt ein; lesen Sie hierzu auch den zum Download zur Verfügung gestellten Flyer.
- Wann: Dienstag, 21. Januar 2025, 18:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr
- Wo: Forum Haan, Breidenhofer Straße 1, 42781 Haan
Die Ergebnisse der Veranstaltung werden dokumentiert und Bestandteil des weiteren Werkstattverfahrens. Nach der Ideenwerkstatt werden die zwei Stadtplanungsbüros anhand der der vorgebachten Anregungen ihre Entwürfe weiter ausarbeiten, welche im Frühjahr erneut der Bürgerschaft vorgestellt werden und danach von einer Fachjury abschließend beurteilt werden.