Stadt Haan öffnet das Kleinspielfeld an der Adlerstraße für alle

Das Kleinspielfeld am Gymnasium an der Adlerstraße ist ab sofort nicht nur für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums eröffnet, sondern außerhalb der Unterrichtszeiten auch für die Öffentlichkeit. Werktags an Schultagen wird das Kleinspielfeld um 18 Uhr freigegeben und um 22 Uhr wieder geschlossen, an den Wochenenden gibt es die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung in der Zeit von 9 bis 19 Uhr. In den Ferien werden die Öffnungszeiten ausgedehnt, und zwar montags bis freitags je zwischen 9 und 22 Uhr und samstags und sonntags von 9 bis 19 Uhr. Abends wird die Anlage verschlossen. Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Nutzungsmöglichkeiten des Sportplatzes in Gruiten und sollen ein friedliches Miteinander auch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gewährleisten.

Die Stadt bittet um einen fairen Umgang aller Nutzenden untereinander. Außerdem ist eine sachgerechte und schonende Nutzung des Platzes zwingend einzuhalten, damit viele Sportbegeisterte lange Freude an der Anlage haben. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass insbesondere keine Gegenstände und Spielsachen mitzubringen sind, die Verletzungen und Schäden an der Anlage verursachen können. Das gilt ebenso für alle Geräte mit Rädern (Kinderwagen, Roller, Fahrräder, Skateboards, Mofas u.ä.). Die Nutzung des Kleinspielfeldes erfolgt auf eigene Gefahr. Eltern haften für ihre Kinder. Eine entsprechende Nutzungsordnung wird zeitnah angebracht.

Der Verzehr von Speisen und jeglichen Getränken sowie das Rauchen sind nicht gestattet. Für alkoholische Getränke, Rauchen und offenes Feuer erstreckt sich das Verbot auf das gesamte Schulgelände. Ebenso ist das Betreten des Schulgeländes im berauschten Zustand untersagt. Abfall ist in die vorhandenen Mülleimer auf dem Schulhof entsorgen.

Bürgermeisterin Bettina Warnecke freut sich über die neue Sportmöglichkeit für die Allgemeinheit: „Mit der Öffnung des Kleinspielfeldes auch außerhalb der Unterrichtszeiten erhalten insbesondere Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit eine neue kostenlose Sportstätte. Damit das gut funktioniert, ist eine gegenseitige Rücksichtnahme und ein pfleglicher Umgang mit dem Platz erforderlich. Ich bin zuversichtlich, dass dies gelingen wird!“