Sprungziele
Inhalt
Datum: 05.12.2022

Internationaler Tag des Ehrenamtes – Bürgermeisterin dankt für ehrenamtliches Engagement

Bürgermeisterin Dr. Bettina Warnecke nimmt den Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember zum Anlass, um sich bei allen Ehrenamtlichen zu bedanken. Die Wertschätzung dieses Engagements ist ein wichtiges Anliegen von Politik und Verwaltung in unserer Stadt.

Das Ehrenamt hat viele Gesichter. Ob in den Vereinen, in kirchlichen oder religiösen Einrichtungen, Gruppen und Initiativen, Verbänden, privaten Einrichtungen und Stiftungen oder auch einzeln, ohne institutionell angebunden zu sein – überall unterstützen Haanerinnen und Haaner unsere Stadt mit ihrem wertvollen Engagement. Oftmals geschieht diese Arbeit im Stillen. „Das verdient unser aller Respekt und Anerkennung“, so die Bürgermeisterin, „und ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die sich für unsere Gemeinschaft engagieren. Gerade in diesen Zeiten, in denen wir immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen, ist diese Unterstützung von unschätzbarem Wert. Das gibt Mut, sich gemeinsam diesen Aufgaben zu stellen.“

Ohne dieses Engagement wäre unsere Gesellschaft eine andere. Die Bereitschaft, anderen Menschen Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu schenken ist wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und ein wertvolles Vorbild gerade für die junge Generation. Doch für junge Erwachsene ist es besonders schwierig sich zu engagieren, denn von ihnen wird heute räumliche und zeitliche Flexibilität verlangt. „Ich bin daher immer wieder begeistert, wenn sich junge Menschen für die Gemeinschaft einsetzen, wie z.B. in der Haaner Jugendfeuerwehr oder beim Jugendparlament. Das lässt einen doch zuversichtlich in die Zukunft schauen“ so die Bürgermeisterin.

Nutzen Sie die Ehrenamtskarte NRW! Dieses Angebot für ehrenamtlich Tätige gilt nicht nur für Haan sondern für ganz Nordrhein-Westfalen. Dazu die Bürgermeisterin: „Diese Ehrenamtskarte kann sicherlich nicht das aufwiegen, was die Menschen in unserer Stadt leisten. Vielmehr geht es um ein Zeichen, das über unser Dankeschön hinaus von dieser Aktion ausgeht. Wir wollen das Ehrenamt in das Bewusstsein der Gesellschaft rücken und zeigen, dass es in unserer Stadt einen riesigen Schatz gibt, auf den wir auch in schweren Zeiten bauen können.“